Die besten Tipps für ein barrierefreies Zuhause

Stellen Sie sich vor, Ihr Angehöriger kann sich in seinem Zuhause sicher und selbstständig bewegen – ohne Angst vor Stürzen, ohne Hindernisse. Jeder Raum ist so gestaltet, dass er Schutz, Komfort und Unabhängigkeit bietet. Eine Umgebung, die nicht nur Pflege erleichtert, sondern auch Lebensqualität schenkt.

Doch vielleicht sieht die Realität gerade anders aus. Enge Flure, hohe Türschwellen, rutschige Böden – all das sind Risiken, die den Alltag unnötig erschweren. Sie fragen sich: Wie kann ich das Zuhause meines Angehörigen pflegegerecht umbauen? Welche Unterstützung gibt es?

Die gute Nachricht: Viele Anpassungen lassen sich leicht umsetzen – und oft gibt es sogar finanzielle Hilfe dafür. Lassen Sie uns gemeinsam den besten Weg finden.

1. Warum ist ein barrierefreies Zuhause so wichtig?

Viele Pflegebedürftige leben in Wohnungen oder Häusern, die nicht auf ihre Bedürfnisse ausgelegt sind. Hohe Stufen, schlechte Beleuchtung oder unpraktische Möbel können schnell zur Gefahr werden.

💡 Wussten Sie, dass Stürze die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Senioren sind?

Ein barrierefreies Zuhause bedeutet:

Mehr Sicherheit – Weniger Sturzgefahr durch rutschfeste Böden und Haltegriffe.
Mehr Selbstständigkeit – Ihr Angehöriger kann sich länger allein versorgen.
Weniger Belastung für pflegende Angehörige – Ein gut gestalteter Wohnraum erleichtert die Pflege enorm.

Und das Beste: Viele dieser Maßnahmen werden finanziell gefördert.

2. Die wichtigsten Anpassungen für ein sicheres Zuhause

Schon kleine Änderungen machen einen großen Unterschied. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen für mehr Sicherheit und Komfort:

Barrierefreies Badezimmer – Vermeiden Sie Stürze!

🚿 Rutschfeste Bodenbeläge – Keine nassen Fliesen mehr, die zur Gefahr werden.
🚿 Haltegriffe & Stützklappgriffe – Mehr Sicherheit beim Aufstehen und Hinsetzen.
🚿 Ebenerdige Dusche – Kein riskantes Übersteigen der Wanne mehr.
🚿 Duschhocker & höhenverstellbare Waschbecken – Mehr Komfort für pflegebedürftige Personen.

Sicheres Schlafzimmer – Gut schlafen, entspannt aufstehen

🛏 Elektrisches Pflegebett – Erleichtert das Aufstehen und entlastet die Pflegekräfte.
🛏 Nachttisch mit Beleuchtung – Kein Stolpern im Dunkeln.
🛏 Bewegungssensor-Lichter – Automatische Beleuchtung bei Nacht.

Wohnzimmer & Flure – Mehr Bewegungsfreiheit

🚪 Breitere Türrahmen – Ideal für Rollatoren oder Rollstühle.
🚪 Flache Türschwellen oder Rampen – Kein Stolpern mehr über Übergänge.
🚪 Ergonomische Möbel – Leicht erreichbare Schränke, höhenverstellbare Sitzgelegenheiten.

Eingangsbereich – Sicher ankommen, bequem rausgehen

🏡 Stufenlose Zugänge oder Rampen – Kein mühsames Treppensteigen.
🏡 Automatische Türöffner & Gegensprechanlagen – Mehr Komfort und Sicherheit.

Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie ein Zuhause, das nicht nur sicher, sondern auch angenehm ist.

3. Finanzielle Unterstützung: Wer zahlt den Umbau?

Vielleicht denken Sie: „Das klingt toll, aber wie soll ich das finanzieren?“ Die gute Nachricht: Es gibt Förderungen, die Ihnen helfen!

💰 Pflegekasse – Bis zu 4.000 € Zuschuss für Wohnraumanpassungen
💰 KfW-Förderung – Günstige Kredite für barrierefreien Umbau
💰 Zuschüsse von Sozialämtern & Stiftungen

Wussten Sie, dass viele Familien diese Unterstützung gar nicht nutzen, weil sie nicht wissen, dass sie existiert?

Wir helfen Ihnen bei der Pflegeberatung in Wuppertal, die richtigen Anträge zu stellen – damit Ihr Angehöriger so lange wie möglich sicher zu Hause leben kann.

4. Der erste Schritt: Lassen Sie sich beraten

Schließen Sie für einen Moment die Augen und stellen Sie sich vor: Ihr Angehöriger bewegt sich sicher in seinem Zuhause. Keine Unsicherheiten mehr, keine Angst vor Stürzen. Ein Alltag mit mehr Leichtigkeit – für Sie und für ihn.

Genau das ist möglich. Und wir helfen Ihnen dabei.

📞 Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten: 0202 / 459 469 – 24
📍 Oder besuchen Sie uns direkt in Wuppertal – wir nehmen uns Zeit für Sie.

Machen Sie Ihr Zuhause zum sicheren Hafen – mit unserer Unterstützung.